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Zunächst sagen einige Websites, dass die Coupé-Version des legendären 300 SLR bei einer geheimen Auktion ersteigert wurde. Anfang Mai statt und brachte etwa zehn der besten Sammler der Welt zusammen.
Der Titel des teuersten Autos der Welt könnte also einen neuen Besitzer bekommen.
Anonymen Quellen zufolge verkaufte Mercedes Benz sein sehr seltenes 300 SLD Uhlenhaut Coupé schließlich für einen Wert von 135 Millionen Euro. Oder um R $ 720 Millionen Reais.
Wenn die Informationen wirklich stimmen, wird dieser deutsche Sportwagen dem Ferrari 250 GTO von 1963 vorausgehen, der für US$ 70 Millionen verkauft wurde.
Diese Entscheidung, das Relikt zu verkaufen, widerspricht dem, was die Marke Mercedes selbst gesagt hatte.
Anonyme Quellen auf der Hagery-Website geben an, dass eine solche Auktion von einem Dritten mit Genehmigung des Herstellers organisiert wurde.
Unter der Bedingung, dass die ausgewählten Sammler den Kriterien der deutschen Marke folgen
In diesem Sinne erfolgt der Kauf in bar und mit der Garantie, dass das Auto nicht weiterverkauft wird.
So ist das teuerste verkaufte Auto der Welt ein 300 SLR „Uhlenhaut-Coupé“, eine Provenienz mit Coupé-Karosserie und Hardtop.
Anfang der 1950er-Jahre dominierend im Bahnrennsport, mit der Bezeichnung „Silberpfeile“ für Mercedes-Benz Rennwagen, war er bereits eine Weiterentwicklung des 300 SL.
Nach dem großen Erfolg, den das Modell 300 SLR 1955 auf der Rennstrecke hatte, beschloss der Hersteller, es um eine Hardtop-Variante zu erweitern, um im folgenden Jahr konkurrenzfähig zu sein.
So wurden zwei Einheiten des Autos gebaut, die mit einem Stahlrohrchassis, einer Aluminiumkarosserie und einem 3,0-Achtzylindermotor ausgestattet waren.
Bis ein Unfall, an dem das Modell bei den 24 Stunden von Le Mans beteiligt war, mehr als 80 Tote forderte, darunter den französischen Fahrer des 300 SLR, Pierre Levegh.
Nach diesem schrecklichen Unfall zog sich der Hersteller Mercedes-Benz bis Ende 1980 von den Automobil-Rennstrecken zurück.
So traten die beiden Coupé-Einheiten nie bei einem Rennen an, der Sportwagen war mit bis zu 290 km/h der Schnellste seiner Zeit.
Von Informanten umworben, beschloss Mercedes-Benz, sich nicht zu dem Umzug zu äußern.